was für ne Hütte hast Du, dass Du nicht mitbekommen würdest, dass da einer die Klingel raus reißt? Wenn Du im Urlaub bist vielleicht oder sowas, ok...
Da versucht dann aber glaub kaum jemand Deine Tür zu "hacken", sondern dringt wahrscheinlich anders ein. Ok egal, wollte jetzt nicht klug daher reden, Sinn macht eine Absicherung allemal.
Würde das definitiv in ein separates VLAN packen ("IoT" oder "SmartHome", o.ä.). Erlaubte Zieladressen im Inet dann auf die vom Hersteller der Klingel empfohlenen Seiten beschränkt.
Von den zwei Clients wirst Du auch was freigeben müssen, wobei wohl eher vom neuen VLAN (Klingel) zu den Clients in den anderen VLANs, damit der Videocall funktioniert (SIP?). Auch hier nur mit Quelle und Ziel + Port.Die Regel kann man dann vielleicht auch noch zeitgesteuert deaktivieren in der Nacht? Fällt mir gerade mal so ein...
( warum braucht die Türklingel Internetzugang - währe schon ein NoGo für den Kauf )
Den Smarthome Server würde ich da rausholen und extra wegpacken.
Wie integrierst du mobile Clients ohne Internetzugang? Push-Meldungen bspw.? Hast du da eine Idee?Internet braucht die Klingel nur für Push-Notifications. Der Rest funktioniert im LAN. Einen Tot muss ich sterben.
Ein mobiler Client (iPhone) ist im WLAN zuhause. Die Türklingel ruft per SIP die Telefonanlage "von aussen" an, die den Anruf dann auf den Client signalisiert. Dann baut der Client eine Verbindung per VPN "von aussen" in das Türklingel-Netz auf?
Der einzige Schutz ist ein Türschloß, das sich beim Einklappen selbst verriegelt. Das geht dann natürlich nicht mehr remote öffnen.
Quote from: bimbar on January 19, 2022, 10:31:35 amDer einzige Schutz ist ein Türschloß, das sich beim Einklappen selbst verriegelt. Das geht dann natürlich nicht mehr remote öffnen.Ein Türschloss für die Klingel? Oder wie meinst du das?