Nano-Images und Update auf OPNsense 17.1. Besser eine Neuinstallation machen?

Started by monstermania, February 01, 2017, 10:23:27 AM

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Danke, habe das so aufgenommen. Tönt vernünftig.

Quote from: JeGr on March 06, 2017, 04:59:34 PMResultat 1: User macht Installation und Konfiguration kann direkt schon auf neue Installation gespeichert werden
Resultat 2: User bootet von neuem USB-Installstick und kann damit direkt mal "kurz live antesten"
Resultat 3: User bootet von (spezieller) CD/DVD read-only Fassung und man kann damit (ggf) ein Livesystem realisieren, dass die Konfiguration zur Laufzeit nur temporär einliest, Änderungen während der Laufzeit werden in temporäres FS/RAM geschrieben und beim Neustart Settings wieder vom USB geholt. Gab es als Anfrage tatsächlich schon in Präsentationssystemen etc. wo man Änderungen gestatten will (zur Demo bspw.) aber nach Neustart dann wieder reset hat.

Abgesehen von der FAT32 USB Import Variante geht das schon seit Jahren. ;)


Grüsse
Franco

So,
wollte endlich den Vollzug melden.
Gestern auf meinem LEX 3V700D (VGA-386-Nano) das Update auf die 17.1.4 gemacht.
- aktuelles Image der 17.1.4 VGA-386-Nano mit Rufus auf eine 8 GB CF-Karte gespielt (hatte ich noch liegen)
- Bestehende Konfiguration der OPNsense 16.7.14 gesichert
- OPNsense herutergefahren
- CF-Karte mit 16.7.14 gegen neuen CF-Karte mit 17.1.4 getauscht
- Boot der OPNsense 17.1.4
- Anmeldung an OPNsense mit 192.168.1.1 am rechten LAN-Port des LEX
- Einspielen des Konfigurations-Backups
- Neustart der OPNsense

Läuft Alles einwandfrei. Die Vergrößerung des Dateisystems der CF-Karte auf 8 GB hat problemlos geklappt. Ist natürlich totaler Overkill, aber die 8GB CF-Karte lag halt in der Grabbelkiste.  ;)
Insgesamt eine Sache von 30 Minuten.

Automatisches einspielen der Konfiguration war kein Thema, da ich eh zum Tausch der CF-Karte die Firewall aufschrauben musste.

Gruß
Dirk