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123456789012#123456789012#0004@t-online.de123456789012123456789012#0004@t-online.de1234567890121234567890120004@t-online.dekann das Kennwort das "standard" Kennwort aus dem Zugangsdaten Brief sein oder muss dafür extra eins in der App erstellt werden?
Ich habe Glasfaser bei der Telekom aber nirgends eine virtualisierte Firewall. Und Proxmox habe ich auch nirgends. Deshalb kann ich leider nicht helfen.
Ohne allzu tief einzusteigen: Du setzt das VLAN-Tag sowohl im Proxmox als auch in der virtuellen OpnSense. Das kann nicht klappen.
Keine Glasfaser hier. :-)Hast du nicht einen alten PC für die ersten Schritte? Das nimmt Probleme mit virtuellen Installationen schon mal aus dem Spiel. Prinzipiell scheint das ja kein Problem zu sein mit OPNsense...https://forum.opnsense.org/index.php?topic=32432.0https://forum.opnsense.org/index.php?topic=21556.0
Ohne Gartenzaun .... Du brauchst halt ein VLAN mit Tag 7. Der Parent muss das WAN interface sein.unter Point-to-Point brauchst du dann ein neues interface und du musst beide Interfaces verlinken.
trotzdem danke. macht das so einen großen Unterschied ob OPNsense auf eigener Hardware installiert ist oder virtualisiert ist?
Die von mir bevorzugte Lösung wäre jedoch den VLAN Tag auf Proxmox VM Ebene zu setzen und in OPNsense ohne tagging zu arbeiten, also PPPoE direkt auf das WAN interface. Ich betrachte die Proxmox Bridge (VLAN aware) als Managed Switch, dem man mit dem VLAN Tag an der VM den virtuellen Port konfiguriert. Das ist genau so, als ob du einen physischen Switch an einer physischen OPNsense ohne VLAN anschliesst und den Switch Port mit VLAN 7 konfiguriert hättest. Einfach die Verantwortlichkeiten immer schön getrennt halten.
Damit verbaust Du Dir aber die Möglichkeit, auf das Web-UI des ONT zuzugreifen - weil alles, was von der OpnSense kommt, dann mit VLAN 7 getagged wird.
Du kannst natürlich ein WAN und ein LAN mit PCIe-Passthrough in deine VM mappen. Dann besteht kein wesentlicher Unterschied. Das tun aber die Wenigsten, nach dem, was ich hier so lese.