2. Selbst wenn die GUA einer Schnittstelle bekannt würde, kann man von "aussen" auf die WebGUI der OPNsense zugreifen oder wird das wie bei IPv4 verhindert?Den Port habe ich ohnehin geändert.
0. Da habe ich nur an den ULAs etwas auszusetzen. Das sollte ein zufällig generiertes /48 sein, das dann in die benötigten Subnetze aufgeteilt wird. So wird verhindert, dass es beim zusammenführen oder verbinden von Standorten zu Konflikten kommt (z. B. bei IPv4 Site-to-Site-VPNs oft ein großes Problem).1. Sind das die Regeln für das Interface LAN111 oder die Gruppe OPNHomeGruppe?2. Die "Default Deny"-Regel gilt für IPv6 und IPv4 gleichermaßen und verhindert das.GrüßeMaurice
Wie soll das gehen? Pakete von außen kommen zum WAN Interface rein. Wenn du auf WAN keine expliziten "allow" Regeln hast, dann kommt da natürlich nichts durch. Wüsste nicht, was das mit den Adressen zu tun hat.Ein Paket, das zum WAN hereinkommt wird nach den Regeln auf WAN und nur nach diesen bearbeitet. Jedenfalls dann, wenn man wie empfohlen nur "in" Regeln verwendet und ebenfalls keine Floating Regeln.
0. Dann werde ich es so einrichten. Wie ist die konkrete Schreibweise als virtuelle IP, dass OPNsense weiss die ersten 40 bits zufällig zu ermittelt?
Wenn ich mein Problem mit TP Link gelöst habe und auch getaggte VLAN wieder per WLAN erreichbar sind, wird das Privileg auf alle Schnittstellen zuzugreifen nur noch der Management- Schnittstelle zuteil werden und auch dort nur bestimmten Clients.