Meine Frage wäre dahingehend auch, ob OPNsense da überhaupt aufgrund der BSD Natur, die richtige Wahl ist bzw. wäre. Das ganze zu virtualisieren ist ein Gedankenspiel, alleine weil es BackUp und Failover sicherlich erleichtern würde, auch um PiHole nativ laufen zu lassen.
https://forum.opnsense.org/index.php?topic=35603.0https://www.amazon.de/Firewall-Appliance-HUNSN-Barebone-Storage-N100/dp/B0BZJC12VP?th=1Naja das schöne an einer Software Lösung ist ja du kannst die Hardware tauschen. Mit Virtualisierung oftmals auch noch viel einfacher.
Hat OPNsense nicht Probleme mit sehr hohem Durchsatz, speziell VPN und Gigabit Leitungen, aufgrund des BSD Kernel?
Bridge Modus geht bei geliehenden/gemieteten FritzBoxen von Vodafone nicht, nur das der gesamte Traffic unbearbeitet über einen der LAN Anschlüsse durch geschliffen wird. Das geht.
Da hat sich jemand auch mit der Thematik auseinander gesetzt? Spaß beiseite, in NRW geht das Ja und da ich in NRW lebe, habe ich wohl Glück. Dass das ganze Bridge Thema aber so dermaßen von Vodafone blockiert wird bzw. versucht wird, zu blockieren ist eigentlich eine Frechheit sonders gleichen.
Fritzboxen sind als Router spezialisiert, sonst haben sie nicht so viel Performance. Sie wären mit Aufgaben wir Virenscans, Zenarmor usw. deutlichst überfordert.I3 oder I5 reichen also locker aus, wobei die neueren Plattformen N5105, N200 usw. in ähnlichen Leistungsbereichen liegen, aber deutlich weniger brauchen.Wenn man Virtualisierung für die Firewall machen möchte, ginge z.B. auch so etwas (dann hätte man sogar das NAS gleich integriert): https://www.cnx-software.com/2023/06/13/aoostar-amd-ryzen-5-mini-pc-also-works-as-a-two-bay-nas-and-2-5gbe-router/