Hi, und danke für Deine Antwort.Ich bin leider nicht so sehr der opnSense-Experte und deshalb auch auf die GUI angewiesen.Was meinst Du denn mit "override im dns"? In meinem internen DNS habe ich natürlich die beiden server-a und server-b stehen, beide mit der IP 192.168.0.111. Mein Problem scheint, dass (a) die opnSense meine internen Namen nicht auflöst (kann ich sie dazu zwingen?) und (b) dann vermutlich immer noch nicht der interne Name verwendet wird (zumindest dann nicht, wenn ich nur eine "Nutze-Pool"-Regel habe). Oder seht Ihr das anders?Die Verwendung unterschiedlicher Ports habe ich auch schon in Erwägung gezogen, aber da der Apache ja die komfortabel-einfache Möglichkeit der "virtuellen Hosts" bietet, wäre das meine bevorzugte Lösung. ("Virtuelle Hosts": wenn eine Anfrage auf dem Server landet, guckt dieser in den HTTP-Header und leitet auf die entsprechend benannte Site um.)Dass ein URL-rewrite das Richtige ist, da bin ich recht zuversichtlich, ich steige eben "nur" nicht durch die entsprechende Syntax durch...
Warum lässt du den Webserver nicht mit dem externen FQDN laufen?
Httpd hab ich schon länger nicht mehr verwendet aber im nginx kannst du unter der Direktive server_name auch mehrere angeben.
Aber dennoch - ich weiß, ich bin störrisch ;-) - kann denn niemand hier etwas zur Syntax der rewrite-Regel sagen? Für die Cracks hier kann das doch kein Hexenwerk sein, oder? Persönlich fände ich das den saubersten Weg: Die Anfrage kommt rein und wird vom HAProxy "transparent" auf einen internen Server umgeleitet.
Ich suche also nach wie vor nach Hilfe für die rewrite-Regel.