Zwar hatte ich bei Vertragsabschluss sogar schriftlich darauf hingewiesen, dass ich eine echte IPv4-Adresse benötige, also nicht in ein CGN gesteckt werden möchte – das wurde aber einfach ignoriert. Und jetzt redet man sich damit heraus, dass IPv4-Adressen grundsätzlich nicht mehr herausgegeben werden bei diesen neuen Verträgen.Lange Rede kurzer Sinn: Was kann ich tun?
Wahrscheinlich ist IPv6 dann die beste Option? Der Anschluss liefert tatsächlich auch eine IPv6-Adresse, nur kenne ich mich damit überhaupt nicht aus bisher.In der Fritzbox (eine 6591) wird mir die aktuelle IPv6-Adresse und auch das IPv6-Präfix angezeigt.Bei der IPv6-Adresse und beim IPv6-Präfix steht dann noch zusätzlich "Gültigkeit: 1206473/601673s". Was genau heißt das für mich? Ändert sich die IPv6 also auch ab und an (wie ja sonst auch die IPv4)?
Und könnte ich meinem DynDNS-Dienst eventuell diese IPv6-Adresse "beibringen"?
Meine OPNsense läuft als "exposed host" hinter der Fritzbox, sämtliche Netzwerkgeräte gehen auch nur über diese OPNsense online.Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung.
Bei der OPNsense hatte ich bisher IPv6 weitestgehend deaktiviert, kann das aber natürlich auch wieder aktivieren wenn es Sinn macht.
Was genau soll ich denn machen bzw. prüfen, wenn ich nicht diese "exposed host"-IPv4-Krücke nutzen soll?
Wenn man als Kunde bei einem Dienstleister geblockt wird, sollte man sich einen anderen Provider suchen dem man monatlich sein Geld überweist.