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Messages - audofriemler

#1
Quote from: trixter on August 12, 2024, 05:33:20 PM
... Dann stelle doch dort einfach Unbound auf diesem Interface ab und für Adguard an ...

Wie kann ich das für ein einzelnes Interface machen? Oder meinst Du die von mir oben beschriebene Lösung?

Ports tauschen hatte ich schon.

Port mit IPv4 weiter leiten funktioniert.

Port mit IPv6 weiter leiten bekomme ich nicht hin.

Ich würde die Lösung mit der Portweiterleitung bevorzugen, weil ich damit den ADGH sehr restriktiv für bestimmte VLANs konfigurieren kann (Kinder/Jugendschutz) und den Unbound freier laufen lassen kann. Keine 6 Baustellen, nur Feinschliff mit IPv6 ;-) und zum lernen.

Ich würde die Lösung mit der Portweiterleitung bevorzugen, weil ich damit den ADGH sehr restriktiv für bestimmte VLANs konfigurieren kann (Kinder/Jugendschutz) und den Unbound freier laufen lassen kann. Keine 6 Baustellen, nur Feinschliff mit IPv6 ;-) und zum lernen.

==================================

EDIT:

Mir kommt so langsam der Verdacht, dass AguardHome NICHT mit IPv6 angesprochen werden kann. Das Interface lauscht auch nur auf IPv4.

Kann das bitte jemand bestätigen?

nslookup debianforum.de
;; communications error to 2xxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxff:fexx:xxxx:xxxx:53: connection refused


===================================
#2
Da bisher alle meine Versuche mit IPv6 nicht funktionieren, stelle ich jetzt einmal eine prinzipielle Frage:

Unbound hört auf der OPNsense auf Port 53
AdguardHome hört auf der OPNsense auf Port 5310

Für IPv4 funktioniert unter Firewall: NAT: Port Forward von Port 53 nach Port 5310, so daß ADGH auf den dort angegebenen VLANs antwortet.

Für IPv6 bekomme ich das nicht ans laufen. Auch nicht mit einem Alias: Dynamic Host, die ::xxxx:xxxx:fexx:xxxx der OPNsense und dem Interface mit dem richtigen VLAN.

Aber vielleicht bin ich auf dem Holzweg. Gibts für IPv6 noch einen anderen Weg den Port umzubiegen?

(Die alternative Variante wäre natürlich ADGH auf Port 53 und Unbound auf einen anderen. Aber ich will nicht mit allen Anfragen durch ADGH sondern mir noch einen Ausweg offen lassen)

Wenn ich mehr Zeit habe poste ich noch einen Teil meiner Versuche. Mir geht es jetzt nur darum, ob es einen anderen Weg als NAT für den speziellen Fall mit IPv6 gibt.

Danke und schönen Sonntag
#3
InternetGroup ist die Zusammenfassung der VLANs, die ins Internet dürfen. So müssen diese Regeln nicht für alle VLANs extra angelegt werden. Die Regeln sind alles allow Regeln.

Den Sinn von Block Regeln habe ich im Fall der OPNsense noch nicht verstanden. (Die habe ich auch bei OpenWRT nicht gebraucht, da kommt am Schluß eine Block all, was die Sense im Standard macht.)

Vielen Dank für Deinen Vorschlag. Funktioniert gerade noch nicht so wie erwartet. Vermutlich muss ich für jedes VLAN einen eigenen Alias anlegen, da die 8 bit vom Subnet Prefix jedes mal anders sind. Oder gibt es da eine Variante, die aus allen Subnetzen erreichbar ist?

Edit:
Ich habe es jetzt mit dem Subnetz des VLANS probiert. Es geht nicht. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich habe das Gefühl, dass die DNS Anfragen immer über IPv4 gestellt werden. In der /etc/resolv.conf von meinem Debian stehen sowohl die IPv4 als auch die IPv6.
#4
Quote
   Protocol             Source          Port       Destination       Port   Gateway   Schedule      Description       
Group rules   
     IPv4+6 UDP   InternetGroup   *   *                              _DNS    *   *                  1   DNS   
     IPv4 UDP   *   *                                  10.10.0.1            5310   *   *                   1   Forward DNS zu ADGH   
     IPv4+6 TCP   InternetGroup   *   *                              _HTTP_HTTPS    *   *   1   HTTP HTTPS

Die Edit sagt:
InternetGroup ist die Zusammenfassung der VLANs, die ins Internet dürfen. So müssen diese Regeln nicht für alle VLANs extra angelegt werden. Die Regeln sind alles allow Regeln.

Ich hänge gerade so ein bisschen bei den Firewall Regeln. Das da oben sind die Regeln für ein VLAN das ins Internet darf.


Regel 1 und 3 habe ich selber erzeugt, das sollte so passen.


Die zweite (mittlere) Regel kommt über Firewall: NAT: Portforward


Hintergrund:
Unbound läuft auf Port 53
AdguardHome läuft auf Port 5310
Über das Fowarding kann ich recht smart steuern, welches VLAN welchen DNS nutzt.


Aber:
Mir gefällt erstens der Regelsaustall nicht.
Zweitens weiß ich nicht, wie ich das Forwarding für IPv6 gestallten soll.
Mit der IPv4 Forwarding Regel funktioniert alles, aber ich hätte da gerne IPv6 mit drin. Weche v6 Adresse schreibe ich da rein?


Die fe80::XX funktioniert aus einem anderen Netz nicht.
Der Prefix ändert sich auch täglich und ich habe nichts gefunden, wie ich der Sense eine fixe ala ::beef geben könnte.


Oder bin ich ganz auf dem Holzweg?


Danke für eure Hilfe.

PS: so nebenbei würde ich gerne verhindern, dass einzelne Geräte ihren eigenen DNS verwenden.

#5
Das war dann quasi der Holzhammer  ;D
#6
Quote from: unclesam87 on July 29, 2024, 10:59:41 AM
... irgendwas auf Routen oder Gateway ebene ...

Möglich ja. Das ist immer der Moment, in dem sich die Profis hier eine Netzwerkzeichnung und die Config wünschen. Ich bin kein Profi und kann Dir (nach ein paar Wochen OPNSense nach Feierabend) vermutlich auch nicht helfen. Diejenigen, die sich auskennen, haben aber verständlicher Weise nicht die Kapazität bei derartigen Fragen um grundlegende Informationen zu betteln. Das ist in keinster Weise böse gemeint. Ich versuche Dir nur in soweit zu helfen, dass Dir geholfen werden kann.
#7
Vielleicht antwortet hier niemand, weil es zu wenig Informationen sind.

Sieht für mich so aus, wie keine Verbindung zum Internet, erstmal kein DNS Problem.

Wie wird die Verbindung hergestellt? Welcher Anbieter, welcher Anschluss, usw.
#8
Hallöle,

ich versuche gerade alles möglichst fehlerfrei zu machen. Habe von einem D-Link auf Cisco SG350 umgebaut, was auf dem D-Link in 20 Minuten lief, hat auf dem Cisco 2 Tage gedauert, bis man das alles halbwegs blickt.

Dabei bin ich darüber gestolpert:

Warning   opnsense   /usr/local/etc/rc.newwanipv6: Interface '' (lagg0) is disabled or empty, nothing to do.

Hört sich für mich so an, als ob man das einfach ignorieren könnte und sollte. Aber was passiert hier? Versucht der DHCPv6 eine IP zuzuweisen? Wenn ja, warum?

Damit komme ich zu den nächsten Fragen:

LAGG ist mit 2 Schnittstellen erstellt. Diese sind bei Interface:Assignments raus. LAGG ist aber noch drin, also nicht zugewiesen. LAGG ist nur Parent für die ganzen VLANs. Ich denke, dass das so passt. Könnte man das LAGG irgendwie zuweisen? Würde das a) das Warning erledigen und b) loggen von Traffic ermöglichen?

Spooky finde ich, dass beide NICs im LAGG die selbe MAC haben. Hä? Warum?

In Interface:Assignments nicht zugewiesen ist auch die em0, die ich mit PPPoe für WAN verwurstet habe. Die darf da auch einfach so stehen bleiben? Hierzu habe ich auch nichts gefunden.

Prinzipiell scheint alles so zu funktionieren, wie es ist. Aber ich will lernen, darum auch die Nummer mit dem Cisco und die Fragen hier.

Jetzt muss ich nur jemanden finden, den ich noch bezüglich Cisco löchern kann. Der macht zwar alles was er soll, aber manches ist mit ein Rätsel, wie z.B. STP, das wirft beim Einschalten eines Geräts am Access Port ein Warning wegen forwarding.

Danke und Grüße
Chris
#9
Servus,

ich muss euch leider schon wieder belästigen, aber ich habe niemanden, den ich fragen kann.

Smalltalk ON
Ich kenne noch Modems und BTX auf 286 Rechnern mit Turbo Knopf, hatte sauteures ISDN mit Kanalbündelung und war stolz auf das erste DSL Modem. Da hing dann ein ausrangierter 486 dran mit 3 NICs für DSL/LAN/DMZ, alles mit Hubs und natürlich DynDNS. Mit IPtables war das für mich alles sehr übersichtlich. Irgendwann haben FritzBoxen übernommen und ich habs einfach laufen lassen. Jetzt gehts mal wieder weiter, nach all den der Jahren Abstinenz. Hat sich viel geändert, IPv6 ist schon komplex, wenn man damit anfängt und es verstehen will.
Smalltalk OFF

Da ich keine Ahnung habe wie ich den Aufbau des Netztes "richtig" mache, hoffe ich daß ich hier ein paar hilfreiche Hinweise von Profis bekomme.

So hätte ich es früher mit IPv4 und ohne VLAN gemacht:


                                                WAN
                                                PPPoE
                                                en0



OPNsense    10.10.10.1/24 automatix.lan
            v6

                Port1               Port2               Port3               Port4
            config/VLAN1            WiFi                PRINT               DMZ
                igb0                igb1                igb2                igb3
            10.10.10.1/24       10.10.11.1/24       10.10.12.1/24       10.10.13.1/24
                 ||                  ||                  ||                  ||
                 ||                  ||                  ||                  ||
            10.10.10.2/24       10.10.11.2/24       10.10.12.2/24       10.10.13.2/24
                Port1               Port2               Port3               Port4

Switch      10.10.10.2
            v6

                Port5               Port6               Port7               Port8
            10.10.10.5/24       10.10.11.6/24       10.10.12.7/24       10.10.13.8/24
                                     ||
                                     ||
                                10.10.11.11/24
                                     AP



Jetzt sieht die Planung so aus:


                                                Modem
                                                 ||
                                                 ||
                                                WAN
                                                PPPoE
                                                en0

OPNsense    10.10.10.1/24 automatix.lan
            v6

                Port1               Port2               Port3               Port4
                LAN1                frei                LAGG                LAGG
                igb0                igb1                igb2                igb3
            10.10.10.1/24            --                  --                  --
                                                         ||                  ||
                                                         ||                  ||
                 --                  --                  --                  --
                Port1               Port2               Port3               Port4

Switch      welche IP?
            v6

                Port5               Port6               Port7               Port8
                frei             VLAN oder IP?          VLAN20              VLAN30
                                     ||
                                     ||
                                  welche IP
                                   WiFI AP

VLAN01  WiFI
VLAN02  PRINT
VLAN03  DMZ
VLAN04  Gast


Fragen:

Ein LAN für die Konfiguration soll man untagged lassen?
Eigentlich reicht mir der Zugang auf der OPNsense mit Laptop direkt.
Oder nimmt man in dieses Netz dann auch den Switch und den WiFi AC zur Konfiguration?
Ich frage wie es die Profis machen würden, hin murksen kann ich das schon irgendwie, aber darum geht es nicht.
Vielleicht gibt es eine elegantere Methode, Switch und AP zu versorgen.

Mille Grazie
(einer der auch beim audofriemeln nicht murkst)

PS:
Eigenlich gefällt mir das mit LAGG und VLANs ganz gut. Ich habe noch einen ausrangschierten CISCO SG350 rum liegen. Der ist aber Spielzeug, wenn mit dem einfachen D-Link mal funktioniert. Ich denke mit VLANs ist so ein Routertausch einfacher zu bewerkselligen.
#10
Interfaces: Point-to-Point: Devices
Interface   Interface(s)/Port(s)      
pppoe0   em0

Da kann ich das em0 noch weiter konfigurieren.

Ich bekomme das mit den Devices zerebral noch nicht zusammen und so wirklich dokumentiert ist das auch nirgends im gesamten.

Bisher habe ich nur auf WLAN die PPPoe Einwahl konfiguriert. Ist WAN jetzt mit nicht mehr an die bei der Installation verknüpfte Hardware gebunden und damit virtuell? PPPoe ist die Hardware em0?

Damit stellt sich die Frage was in Local IP und Gateway muss?

Interface über Assignments dann hinzufügen und wie konfigurieren?

Ich bekomme es gerade echt nicht zusammen.

Quote from: schmuessla on June 12, 2024, 08:47:32 PM
Die Monitor IP ist unkonfiguriert, also solltest du wahrscheinlich entweder das Monitoring deaktivieren oder eine public IP nehmen die auf pings antwortet.

bei IPv4 klappt es doch auch? warum bei v6 nicht?
#11
Hallo,

bisher habe ich IPv6 einfach ignoriert, aber da lese ich mich gerade ein und habe schon die erste komische Sache.

ifconfig zeigt mir mit Linux Client am LAN, daß die IPV6 da ist. Also alles habe ich nicht falsch gemacht.

Aber das Gateway zeigt sich nicht als aktiv. Was habe ich vergessen?

Die zweite Sache ist das em0. Wo kommt das her? Die NIC vom WAN ist mit PPPoe belegt. Ist das die MAC vom Modem?

Vielen Dank!

PS: wie bekomme ich die Bilder an die richtige Stelle?

#12
was da ist muss auch funktionieren  8)

# beep
beep: Failed to open '/dev/dsp'


mit im BIOS deaktivierter Soundkarte
#13
Klar ist das drüber, bei meinem ersten Installationsversuch war die Soundkarte im BIOS deaktiviert. Da ging aber auch nichts. Für die zweite Runde hab ich sie aktiviert. Mir wäre auch lieber ohne - wenn es ohne beept umso besser. Nur wie? Die Soundausgabe sollte jetzt über den internen Lautsprecher funktionieren. Mit Instant-Debian tut es das.

Also - wie bekomme ich einen Beep aus der Dose?
#14
Hallo,

ich versuche mich nach OpenWRT seit Wochenende mit OPNsense.

Hardware:
Fujitsu Esprimo D738
Mainboard: Fujitsu D3601 mit Chipsatz Intel Q370
Onboard Soundkarte: Realtek ALC671
NIC: Originale Intel i350-T4 (PIN 5+6 am PCIe wegen SMBus Problem abgeklebt)

Sound im GUI nicht deaktiviert. Es erfolgt trotzdem kein Beep.

# dmesg
hdacc0: <Realtek ALC671 HDA CODEC> at cad 0 on hdac0
hdaa0: <Realtek ALC671 Audio Function Group> at nid 1 on hdacc0
pcm0: <Realtek ALC671 (Analog)> at nid 23 and 24 on hdaa0
pcm1: <Realtek ALC671 (Front Analog)> at nid 20 and 25 on hdaa0
pcm2: <Realtek ALC671 (Rear Analog Line-out)> at nid 33 on hdaa0
hdacc1: <Intel Kaby Lake HDA CODEC> at cad 2 on hdac0
hdaa1: <Intel Kaby Lake Audio Function Group> at nid 1 on hdacc1
pcm3: <Intel Kaby Lake (HDMI/DP 8ch)> at nid 3 on hdaa1


# cat /dev/sndstat
Installed devices:
pcm0: <Realtek ALC671 (Analog)> (play/rec) default
pcm1: <Realtek ALC671 (Front Analog)> (play/rec)
pcm2: <Realtek ALC671 (Rear Analog Line-out)> (play)
pcm3: <Intel Kaby Lake (HDMI/DP 8ch)> (play)
No devices installed from userspace.


/dev # ls -al
lrwxr-xr-x   1 root  wheel        6 Jun 10 15:16 kbd0 -> atkbd0
lrwxr-xr-x   1 root  wheel        7 Jun 10 15:16 kbd1 -> kbdmux0
crw-------   1 root  wheel     0x12 Jun 10 15:16 kbdmux0
crw-------   1 root  wheel      0xc Jun 10 15:16 klog
crw-r-----   1 root  kmem      0x18 Jun 10 15:16 kmem
dr-xr-xr-x   2 root  wheel      512 Jun 10 15:16 led
crw-------   1 root  wheel      0xb Jun 10 15:16 mdctl
crw-r-----   1 root  kmem      0x17 Jun 10 15:16 mem
crw-rw-rw-   1 root  wheel     0x28 Jun 10 15:16 midistat
crw-rw-rw-   1 root  wheel     0x4b Jun 10 15:16 mixer0
crw-rw-rw-   1 root  wheel     0x4c Jun 10 15:16 mixer1
crw-rw-rw-   1 root  wheel     0x4d Jun 10 15:16 mixer2
crw-rw-rw-   1 root  wheel     0x4e Jun 10 15:16 mixer3
crw-r-----   1 root  operator  0x64 Jun 10 15:16 mlx5ctl
crw-rw-rw-   1 root  wheel     0x2a Jun 10 15:16 music0

(kein pcm* dabei)

in /boot/loader.conf finde ich nichts, was auf audio hinweist

# mixer
Mixer vol      is currently set to  85:85
Mixer pcm      is currently set to 100:100
Mixer speaker  is currently set to  58:58
Mixer line     is currently set to   1:1
Mixer mix      is currently set to  74:74
Mixer rec      is currently set to  35:35
Mixer igain    is currently set to   0:0
Mixer ogain    is currently set to 100:100
Recording source: line


# kldstat
Id Refs Address                Size Name
1   36 0xffffffff80200000  216c2e0 kernel
2    1 0xffffffff8236d000     f858 carp.ko
3    1 0xffffffff8237d000    16148 if_lagg.ko
4    2 0xffffffff82394000     3538 if_infiniband.ko
5    1 0xffffffff82398000     f608 pfsync.ko
6    3 0xffffffff823a8000    78aa0 pf.ko
7    1 0xffffffff82421000     3b18 pflog.ko
8    1 0xffffffff82425000     4b58 if_enc.ko
9    1 0xffffffff8242a000     aa70 if_gre.ko
10    1 0xffffffff82436000     e970 if_bridge.ko
11    2 0xffffffff82445000     8958 bridgestp.ko
12    1 0xffffffff828e5000     2110 pchtherm.ko
13    1 0xffffffff828e8000     3250 ichsmb.ko
14    1 0xffffffff828ec000     2180 smbus.ko
15    1 0xffffffff828ef000     3378 acpi_wmi.ko
16    1 0xffffffff828f3000     20f0 coretemp.ko
17    1 0xffffffff828f6000     4700 nullfs.ko


In /boot/device.hints finde ich auch nichts, was auf audio hinweist.

Müsste die Soundkarte in lspci auftauchen? (sehe ich auch nicht)

#  pciconf -lv
hostb0@pci0:0:0:0:      class=0x060000 rev=0x08 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x3e1f subvendor=0x1734 subdevice=0x124a
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = '8th Gen Core 4-core Desktop Processor Host Bridge/DRAM Registers [Coffee Lake S]'
    class      = bridge
    subclass   = HOST-PCI
vgapci0@pci0:0:2:0:     class=0x030000 rev=0x00 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x3e91 subvendor=0x1734 subdevice=0x124a
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'CoffeeLake-S GT2 [UHD Graphics 630]'
    class      = display
    subclass   = VGA
pchtherm0@pci0:0:18:0:  class=0x118000 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa379 subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH Thermal Controller'
    class      = dasp
xhci0@pci0:0:20:0:      class=0x0c0330 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa36d subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH USB 3.1 xHCI Host Controller'
    class      = serial bus
    subclass   = USB
none0@pci0:0:20:2:      class=0x050000 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa36f subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH Shared SRAM'
    class      = memory
    subclass   = RAM
none1@pci0:0:22:0:      class=0x078000 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa360 subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH HECI Controller'
    class      = simple comms
ahci0@pci0:0:23:0:      class=0x010601 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa352 subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH SATA AHCI Controller'
    class      = mass storage
    subclass   = SATA
pcib1@pci0:0:28:0:      class=0x060400 rev=0xf0 hdr=0x01 vendor=0x8086 device=0xa33c subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH PCI Express Root Port'
    class      = bridge
    subclass   = PCI-PCI
isab0@pci0:0:31:0:      class=0x060100 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa306 subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Q370 Chipset LPC/eSPI Controller'
    class      = bridge
    subclass   = PCI-ISA
hdac0@pci0:0:31:3:      class=0x040300 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa348 subvendor=0x1734 subdevice=0x1247
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH cAVS'
    class      = multimedia
    subclass   = HDA
ichsmb0@pci0:0:31:4:    class=0x0c0500 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa323 subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH SMBus Controller'
    class      = serial bus
    subclass   = SMBus
none2@pci0:0:31:5:      class=0x0c8000 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0xa324 subvendor=0x1734 subdevice=0x1246
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Cannon Lake PCH SPI Controller'
    class      = serial bus
em0@pci0:0:31:6:        class=0x020000 rev=0x10 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x15bc subvendor=0x1734 subdevice=0x1248
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'Ethernet Connection (7) I219-V'
    class      = network
    subclass   = ethernet
igb0@pci0:1:0:0:        class=0x020000 rev=0x01 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x1521 subvendor=0x8086 subdevice=0x5001
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'I350 Gigabit Network Connection'
    class      = network
    subclass   = ethernet
igb1@pci0:1:0:1:        class=0x020000 rev=0x01 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x1521 subvendor=0x8086 subdevice=0x5001
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'I350 Gigabit Network Connection'
    class      = network
    subclass   = ethernet
igb2@pci0:1:0:2:        class=0x020000 rev=0x01 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x1521 subvendor=0x8086 subdevice=0x5001
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'I350 Gigabit Network Connection'
    class      = network
    subclass   = ethernet
igb3@pci0:1:0:3:        class=0x020000 rev=0x01 hdr=0x00 vendor=0x8086 device=0x1521 subvendor=0x8086 subdevice=0x5001
    vendor     = 'Intel Corporation'
    device     = 'I350 Gigabit Network Connection'
    class      = network
    subclass   = ethernet


spkrtest erzeugt keine Ausgabe.

BSD ist halt doch was anderes als Linux. Ich finde den Fehler nicht und weiß auch nicht, wie in BSD die Fäden zur Audioausgabe zusammen laufen. Die Soundkarte ist im Bios aktiviert. Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Wenn ich noch was posten kann, bitte Bescheid geben.

Vielen Dank!