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German - Deutsch / Re: IPv6 und DHCP Server richtig konfigurieren
« on: May 14, 2024, 07:45:52 am »
Ich krame mal den alten Thread hier wieder hervor, da mein Problem ähnlich ist:
OPNsense als FW/Router mit WAN0 und WAN1 als failover (funktioniert z.Z. noch nicht, da debian mit libvirt nicht aus dem Knick kommt). DNS(4+6)+DHCP(4+6) und weitere Dienste auf einer VM. Die Clients sollen ULA (fc00::/7) und EUI-64 nutzen und später einen Prefix vom ISP für die globale Anbinding.
Die Sache mit ULA funkioniert sofern es die Generierung der IPv6 betrifft, nicht aber die Registrierung beim DNS. Sofern ich IPv6 verstehe muss dies der Client selbst tun, DHCPv6 macht das wohl nicht.
Bei IPv4 nutzt DHCP einen Schlüssel um sich gegenüber dem DNS zu authentifizieren. Bei DHCPv6 kann man sich das wohl schenken, da jedem Client der Schlüssel zugeschickt werden müsste und dies die Konfiguration insgesamt verkompliziert ohne einen Sicherheitsgewinn.
Bei den vorherigen Posts hatte ich den Eindruck, dass dort DNS+DHCP der OPNsense verwendet wird - Funkioniert das auch mit den Diensten extern?
OPNsense als FW/Router mit WAN0 und WAN1 als failover (funktioniert z.Z. noch nicht, da debian mit libvirt nicht aus dem Knick kommt). DNS(4+6)+DHCP(4+6) und weitere Dienste auf einer VM. Die Clients sollen ULA (fc00::/7) und EUI-64 nutzen und später einen Prefix vom ISP für die globale Anbinding.
Die Sache mit ULA funkioniert sofern es die Generierung der IPv6 betrifft, nicht aber die Registrierung beim DNS. Sofern ich IPv6 verstehe muss dies der Client selbst tun, DHCPv6 macht das wohl nicht.
Bei IPv4 nutzt DHCP einen Schlüssel um sich gegenüber dem DNS zu authentifizieren. Bei DHCPv6 kann man sich das wohl schenken, da jedem Client der Schlüssel zugeschickt werden müsste und dies die Konfiguration insgesamt verkompliziert ohne einen Sicherheitsgewinn.
Bei den vorherigen Posts hatte ich den Eindruck, dass dort DNS+DHCP der OPNsense verwendet wird - Funkioniert das auch mit den Diensten extern?