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German - Deutsch / Re: VM vs Appliance - Geschmacksfrage?
« on: August 17, 2024, 07:48:18 am »
Na ja, es gibt ein Für und Wider für alles, und genau deshalb habe ich ja nach Euren Meinungen gefragt.
Allerdings kann ich das "Herumgehacke" auf Virtualbox nicht so ganz verstehen. Selbstverständlich habe ich nicht irgend eine Windows-Kiste mit VirtualBox, sondern das läuft auf einem GUI-less Ubuntu-Server und wird ausschließlich aus der Shell bedient.
Mehrere Netzwerkkarten einzubinden ist vollkommen unproblematisch, und der Zugriff auf laufende VMs gelingt mit xfreerdp auch sehr gut. Das was ich brauche, nämlich stabil laufende VMs, Snapshots, Verwaltung über die Shell bzw. Skripte und die Möglichkeit, Backup und Restore per Kopieren auf dem Dateisystem zu machen, kann VirtualBox, und das reicht mir.
(Es mag sein, dass ich "noch Schlechteres" gewohnt bin, weil ich ursprünglich von Hyper-V komme, aber zumindest gegen das MS-Zeugs ist VirtualBox viele Klassen besser.)
Ich wüsste nicht, warum ich unbedingt ESXi oder PVE nutzen sollte. Und KVM, gebe ich zu, habe ich mal probiert, aber nicht auf Anhieb zum Laufen gebracht und es deshalb damit aufgegeben.
Allerdings kann ich das "Herumgehacke" auf Virtualbox nicht so ganz verstehen. Selbstverständlich habe ich nicht irgend eine Windows-Kiste mit VirtualBox, sondern das läuft auf einem GUI-less Ubuntu-Server und wird ausschließlich aus der Shell bedient.
Mehrere Netzwerkkarten einzubinden ist vollkommen unproblematisch, und der Zugriff auf laufende VMs gelingt mit xfreerdp auch sehr gut. Das was ich brauche, nämlich stabil laufende VMs, Snapshots, Verwaltung über die Shell bzw. Skripte und die Möglichkeit, Backup und Restore per Kopieren auf dem Dateisystem zu machen, kann VirtualBox, und das reicht mir.
(Es mag sein, dass ich "noch Schlechteres" gewohnt bin, weil ich ursprünglich von Hyper-V komme, aber zumindest gegen das MS-Zeugs ist VirtualBox viele Klassen besser.)
Ich wüsste nicht, warum ich unbedingt ESXi oder PVE nutzen sollte. Und KVM, gebe ich zu, habe ich mal probiert, aber nicht auf Anhieb zum Laufen gebracht und es deshalb damit aufgegeben.