Den Wunsch möglichst wenig Arbeit bei einem Routertausch zu haben kann ich nachvollziehen. Und die Schmerzen beim Wunsch das Fritten-WLAN zu nutzen auch. Ersteres bekomme ich aber auch im OPNsense Routingbetrieb hin. Wenn ich die neue Fritte oder was auch immer eh anpassen muss um z.B. den exposed Host einzurichten, kann ich auch noch schnell ne Rückroute für das LAN Subnetz hinter der Sense einrichten. Falls mein Kunde oder wer auch immer die Subnetze der Sense-LANs ständig ändert und/oder erweitert, kann man auch eine komplette Netz-Klasse als Rückroute (z.B. 10.0.0.0/8) auf der Fritte einrichten. Dann spart man sich das nachträgliche Anpassen und Erweitern der Routen.Letztlich führen aber beide Varianten zum Ziel. Ich versuche jedoch NAT zu vermeiden wo es geht. Es ist und bleibt eine Krücke, und bietet im LAN keinerlei Mehrwert an Sicherheit. Die Fritte zeigt in ihrer SmartHome Übersicht auch nur die Sense an, da alle anderen Clients hinter der Sense bis auf deren IP für sie nicht sichtbar sind.