Eine Frage stellt sich mir aktuell jedoch noch:Dass ein IPv6 Server durch seine globale IPv6 Adresse erreichbar ist und dahingehend das bekannte NAT aus der IPv4 Welt nicht mehr benötigt wird ist verständlich. Was ich jedoch aktuell nicht nachvollziehen kann ist, wieso es nicht auch im IPv6 Bereich möglich ist, die globale IPv6 Adresse der Fritzbox per DynDNS aufzurufen und durch Portweiterleitungen eine Verbindung mit dem dahinterliegenden auch über IPv6 angebundenen Server aufzunehmen?
Weiterhin sind mir noch kleine Besonderheiten im Bezug auf IPv6 aufgefallen:- Fritzbox: * Eine explizite Anforderung einer bestimmten Prefix-Länge über die FB ist nur mit einer ungebrandeten FB möglich, siehe: https://forum.vodafone.de/t5/Ger%C3%A4te/IPv6-Pr%C3%A4fix-mit-Fritzbox-6660-nicht-62/td-p/2708605 * Ist in der Fritzbox der DynDNS Dienst, unabhängig des Anbieters und myfritz ausgenommen, aktiviert und wird als verbunden angezeigt, muss dies nicht zwangsläufig auch der Fall sein. Gibt es bei der Weiterleitung einen Fehler, kann man diesen nicht direkt erkennen. Denn die Fritzbox leitet den Aufruf der DynDNS Adresse aus dem internen Netz direkt auf die Fritzbox-Oberfläche weiter. Siehe: https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritzbox-portweiterleitung-funktioniert-nach-update-auf-fritzos-7-27-nicht-mehr.310499/- bei einem Aufruf der DynDNS Adresse, ist zu beachten, dass logischerweise das Startnetz auch IPv6 unterstützt. Klingt trivial, aber entgegen meiner Annahme scheint das nicht bei allen Mobilfunknetzen der Fall zu sein.