> Er soll nur IP’s aus AT+DE zulassen. Dafür habe ich einen Alias angelegt.Rechne damit, dass das Alias nicht völlig korrekt ist. Wir haben immer wieder Probleme weil einzelne IP oder IP-Ranges in den Geo DBs falsch zugewiesen sind und wochenlang nicht korrigiert werden und man sich deshalb aussperrt. GeoIP für "allow" zu nutzen kann daher auch ins Auge gehen. Einfacher ist da Diverse Länder zu blocken, aus denen man garantiert nichts haben möchte, dann greift die Unschärfe zumindest nicht so hart.
> Ist notwendig, damit Zugriffe auch aus meinem LAN möglich sind.Wofür ist es _auf dem WAN!_ nötig, dass du deine _internen_ IP Ranges freigibst? Das macht keinen Sinn. Kannst du das bitte erläutern wofür das sein soll? Traffic von innen kommt auch von innen/dem LAN und wird dort gefiltert. Auf dem WAN darf - wenn da ne öffentliche IP lauscht - kein RFC1918 Space ankommen bzw soll dort geblockt werden. Würde mich daher interessieren, welcher Sonderfall das bei dir sein soll?
> Kann dies zu einem Sicherheitsrisiko kommen?Welchem Risiko? Du erlaubst damit ja explizit nur von diesen IPs, dass das Forwarding überhaupt statt findet. Für alle anderen Geräte draußen im Netz existiert dieses Forwarding nicht, Pakete werden einfach ans WAN gesendet und dort wahrscheinlich geblockt. Also nein, eingrenzen der Source bei einem Forwarding macht ihn normalerweise nicht unsicherer, sondern das Gegenteil
Das klingt eher danach, dass du ein NAT Reflection Problem hast.