...Bei den Bildern/Einstellungen zum NAT/Portforwarding sind mir aber allerdings erste Zweifel gekommen. Eigentlich möchte ich kein Portforwarding von außen in mein LAN. ...
Die DMZ-Variante hat aber natürlich den Charme, dass ich an der Telefonie praktisch nix rumdoktorn muss, sondern alles so lassen könnte wie es ist. Gruß Edi
Ganz ohne "rumdoktern" wird es wohl mit VOIP in der DMZ auch nix werden. Da liegt auch NAT drauf und du musst für den Provider die Portfreigaben mittels Forwarding auf die VIOP-Box entsprechend umleiten.
Abgesehen davon stellen die Provider eigentlich die notwendigen Ports etc. für VOIP ins Netz.
Ich habe nur ausgehendes NAT für meine FritzBox (in der DMZ für VOIP) und die Portforwardings für eingehendes SIP einrichten brauchen. Das war alles.
Ich habe mir das in Etappen eingerichtet. Erst mal die OpnSense umgestellt auf pppoe und dann jeweils immer Konfig sichern und ggf. auf alten Stand zurücksetzen
QuoteGanz ohne "rumdoktern" wird es wohl mit VOIP in der DMZ auch nix werden. Da liegt auch NAT drauf und du musst für den Provider die Portfreigaben mittels Forwarding auf die VIOP-Box entsprechend umleiten.Ich habe mittlerweile in einem anderen Forum gelesen, dass es ohne Portforwarding gehen soll, wenn Du bei ausgehendem NAT eine manuelle Regel mit einer statischen IP-Adresse der VoIP-Box anlegst.
QuoteAbgesehen davon stellen die Provider eigentlich die notwendigen Ports etc. für VOIP ins Netz.So richtig kann ich das bei der Telekom leider nicht finden. Es ist scheinbar 5060 für STP und für RTP habe ich lediglich eine Portrange von 10000 bis 19000 UDP (lt. Handbuch des Speedlink) gefunden?! Bei Letzterem hoffe ich, dass es nicht stimmt. Ich will nicht wirklich tausende von Ports freigeben für den Zugriff auf die VoIP-Box.
....wenn ich bspw. zu Wartungszwecken von draußen ins LAN will (Anydesk, Teamviewer oder Ähnliches)...