mit lustigen Bereichen (10-20 sind Server, 20-50 Clients, etc.)
kann man eben das erste /28er oder /27er Segment leer lassen und hat dann noch eines frei für ein paar einzelne statische Clients und sagt dann ab .65 fängt DHCP an und geht bis .190. Das sind dann die mittleren beiden /26er eines /24 für DHCP genutzt, das erste /26er zerschnitten in Netzwerk und statische IPs und das letzte /26 ist noch frei für wasauchimmer.
Wenn du bspw. deine IoT Clients nicht in .101-.119 packst, sondern die eben sauber ab .97 bis .126 setzt (und vllt. dann einfach die ersten frei lässt) hast du die noch genauso einfach im Kopf, aber kannst mit nem einfachen x.y.z.96/27 alle Geräte auf einmal in dem CIDR Block mitnehmen, filtern, routen, sonstwas machen.
a) Warum?b) Warum keine DHCP Reservierungen? Gerade bei dem IoT Rempel wenn man da mal was neu flashen muss, will man ja schon, dass das ohne irgendwelche Konfiguration nicht gerade in nen IP Konflikt reinhämmert und daher das sauber im DHCP hinterlegen? Würde ich zumindest so machen wenn es schon fixe IPs sein müssen. Ich kenne da IObroker nicht, aber meinen Tasmotas im Homeassistant ist die IP egal, die werden eh via MQTT reingeholt und haben über diese ID interne Zuordnungen. Die IP unter der die funken ist da egal.
Du adressierst einfach dein IOT Netz bspw. mit /24, aber deine DHCP Reservierungen für die Geräte packst du z.B. alle in einen Bereich, den du eben mit /28 oder /27 oder sogar /26 greifen kannst.
Wenn ich mich der Maske bediene zum Organisieren kann ich aus dem Bereich192.168.178.0 - 255(1-254) Teilbereiche erstellen (0-31/32-63/...usw.) welche ich getrennt voneinander aber Zeitgleich nutzen kann in dem ich einfach 192.168.178.0/27 (1-30);192.168.178.32/27(33-62); usw. angebe? ......Aktuell habe ich den Pihole einfach in die Fritzbox eingetragen, alle Clients nutzen ja die Fritzbox als DNS-Server. In OPNsense war ich mal am überlegen das Adguard später zu nutzen Die MAC-Adressen habe ich schon alle in Excel