forward-zone:name: „.“forward-addr: 10.5.5.1@53530
root@opnsense:/usr/local/etc/unbound.opnsense.d # cat README OPNsense: automatically included unbound.conf configuration filesmoved into chroot directory /var/unbound/etc on reconfigure.
Die sind nicht unsicher, weil sie jemand lesen könnte. So ein Freitext-Feld ist unsicher, weil man sich damit seinen Unbound kaputt schießen kann. Schreib "blablubb" in die Custom Options und Dein DNS ist weg.Das ist ein Feature, damit könnten sich Anwender ins Knie schießen. Also machen wir's weg - und bauen einen Mechanismus ein, damit Leute, die wirklich wissen, was sie tun, das weiter benutzen können. Braucht dann halt ssh und vi ...
Nein, leg die einfach als root an, mode 644 ist der Default.Die sind nicht unsicher, weil sie jemand lesen könnte. So ein Freitext-Feld ist unsicher, weil man sich damit seinen Unbound kaputt schießen kann. Schreib "blablubb" in die Custom Options und Dein DNS ist weg.Das ist ein Feature, damit könnten sich Anwender ins Knie schießen. Also machen wir's weg - und bauen einen Mechanismus ein, damit Leute, die wirklich wissen, was sie tun, das weiter benutzen können. Braucht dann halt ssh und vi ...GrußPatrick
Mehr Feature Requests auf GitHub, mehr Diskussionen im Forum.. mittelfristig bis langfristig eine bessere Unbound Integration dadurch.GrüsseFranco