Wenn man sich an die Domain Spielregeln hält, hat man nicht hinterher Probleme mit allerlei DNS Resolvern oder Diensten, kann hinterher ordentliche Zertifikate nutzen und lernt dabei noch was über DNS.
Internet -> VPN -> DynDNS -> DSL-Modem -> WAN Router -> LAN1 -> WAN OPNsense -> LAN2 -> Clients (NAS, Mediacenter etc.)
> *1: Ist zuhause der FQDN überhaupt sinnvoll? Oder solte ich die Geräte dann nur per host.lan2 ansprechen?Es sollte beides problemlos möglich sein, wenn per DHCP die richtige Default Domain bzw. ein entsprechender Domain Search Path gepusht wird. Wenn du bspw. 2lan.example.de pushst, sollte es kein Problem sein mit "ping kodi" eine Antwort zu bekommen. Wenn du nur "example.de" machst, dann eben kodi.lan2. Ich würde aber bei FQDNs bleiben, damit hat man am wenigsten Ärger, weil es keinen Interpretationsspielraum gibt.
openvpn[40932]: vpn/91.44.27.162:57768 SENT CONTROL [vpn]: 'PUSH_REPLY,route 192.168.10.0 255.255.255.0,route 192.168.0.100 255.255.255.255,dhcp-option DOMAIN xyz.home.arpa,dhcp-option DNS 192.168.10.1,route 10.10.0.1,topology net30,ping 10,ping-restart 60,ifconfig 10.10.0.6 10.10.0.5,peer-id 0,cipher AES-256-GCM' (status=1)