Ist das Netzdiagramm dann so korrekt?
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Die VIP ist eine virtuelle IP für den Betrieb einer zweiten OPNsense als Backup? Bevor ich das einrichte, bräuchte ich da nicht erstmal EINE funktionierende OPNsense? Im Zweifel könnte ich ja einen ZFS-Snapshot erstellen und das komplette System auf diesen Punkt zurückrollen. Das wäre für den Anfang doch die einfachste Lösung.
Um Wireguard einzurichten (nach https://www.youtube.com/watch?v=XE_xfcCLHUw), würde ich doch erst unter VPN > Wireguard > Instances eine Wireguard Instanz anlegen (z.B. Port 51820, Tunnel 10.0.0.0/24). Dann bei Interfaces > Assignments Wireguard als neues Interface hinzufügen und dann bei Interfaces > [VPN] aktivieren. Dann bei Firewall > Rules > WAN eine neue Regel:
IPv4, UDP, Destination: WAN address, Destination port range: (other) - 51820, Description: Wireguard incoming
Dann bei Firewall > Rules > VPN eine neue Regel:
Description: Tunnel_To_Any
Dann bei VPN > WireGuard > Interfaces den öffentlichen Schlüssel kopieren
Dann bei VPN > WireGuard > Peers den öffentlichen Schlüssel vom WireGuard Client einfügen, Zugelassene IPs: 10.0.0.11/24, Instances: VPN
Im WireGuard Client bei AllowedIPs würde ich dann das ehemalige LAN-Netzwerk eintragen, welches jetzt nur noch für den Zugriff per WireGuard existiert?
Die alte Konfiguration wäre dann alle VMs direkt an vmbr2 anzuschließen? Das wäre ja das, was ich ursprünglich geplant hatte, weil es zunächst mal eine einfachere Konfiguration für einen funktionierenden Startpunkt wäre.
Das ursprüngliche Problem bliebe ja noch bestehen, nämlich der Zugriff über IPv4. Dafür würde ich in diesem Szenario dann NAT auf der OPNsense konfigurieren?
War der Fehler jetzt das über das WAN-Interface zu probieren und WireGuard sollte lieber über ein dediziertes LAN-Interface laufen? Da ich mit der Regel den Zugriff hatte, hatte ich vermutet, dass es ich es in diese Richtung konfigurieren müsste - nur halt permanent.
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Quote from: meyergru on September 28, 2025, 05:49:37 PMDito für IPv6, nur dass die Netzmaske dort /64 ist und IPs für die VM per SLAAC verteilt werden. Die OpnSense hat auch heine IPv6 aus dem Subnetz, bekommt aber zusätzlich eine VIP mit fe80::1 auf jedem VLAN-Interface, was ich auch als Gateway für das VLAN verwende.Die OPNsense hat keine IPv6 aus dem Subnetz? Heißt das "vmbr2 inet6 static" hat keine IPv6? Oder bezieht sich das auf die rot markierten VLAN-Schnittstellen?
Die VIP ist eine virtuelle IP für den Betrieb einer zweiten OPNsense als Backup? Bevor ich das einrichte, bräuchte ich da nicht erstmal EINE funktionierende OPNsense? Im Zweifel könnte ich ja einen ZFS-Snapshot erstellen und das komplette System auf diesen Punkt zurückrollen. Das wäre für den Anfang doch die einfachste Lösung.
Um Wireguard einzurichten (nach https://www.youtube.com/watch?v=XE_xfcCLHUw), würde ich doch erst unter VPN > Wireguard > Instances eine Wireguard Instanz anlegen (z.B. Port 51820, Tunnel 10.0.0.0/24). Dann bei Interfaces > Assignments Wireguard als neues Interface hinzufügen und dann bei Interfaces > [VPN] aktivieren. Dann bei Firewall > Rules > WAN eine neue Regel:
IPv4, UDP, Destination: WAN address, Destination port range: (other) - 51820, Description: Wireguard incoming
Dann bei Firewall > Rules > VPN eine neue Regel:
Description: Tunnel_To_Any
Dann bei VPN > WireGuard > Interfaces den öffentlichen Schlüssel kopieren
Dann bei VPN > WireGuard > Peers den öffentlichen Schlüssel vom WireGuard Client einfügen, Zugelassene IPs: 10.0.0.11/24, Instances: VPN
Im WireGuard Client bei AllowedIPs würde ich dann das ehemalige LAN-Netzwerk eintragen, welches jetzt nur noch für den Zugriff per WireGuard existiert?
Quote from: meyergru on September 28, 2025, 05:49:37 PMKorrekt. Ich kann damit aus den (V)LANs der VMs heraus IPv6-Konnektivität herstellen.Das hier ist mir noch unklar, ich dachte die VLANs laufen jetzt über die vlanbridge. Ist das LAN-Interface jetzt noch in Gebrauch? Wenn ich Zugriff auf die VMs haben will, müsste ich dann nicht alle IPs im WireGuard Client bei AllowedIPs eintragen?
Ich hatte ursprünglich mal nur ein LAN für alle VMs installiert, das ist nur der Rest davon. Es hatte 192.168.193.1/24 und folglich das entsprechende IPv6-Subnetz. Jetzt verwende ich aber lauter Subnetze von 192.168.194.0/24.
Die alte Konfiguration wäre dann alle VMs direkt an vmbr2 anzuschließen? Das wäre ja das, was ich ursprünglich geplant hatte, weil es zunächst mal eine einfachere Konfiguration für einen funktionierenden Startpunkt wäre.
Das ursprüngliche Problem bliebe ja noch bestehen, nämlich der Zugriff über IPv4. Dafür würde ich in diesem Szenario dann NAT auf der OPNsense konfigurieren?
Quote from: raelianer on September 21, 2025, 08:26:06 PMEs sei denn, ich gehe über die Proxmox-Konsole der OPNsense in die Shell und konfiguriere den Paketfilter wie folgt:Hier war ja mein Problem, dass der Verkehr von WireGuard auf vmbr0 (oder zurück) nicht weitergeleitet wurde, es sei denn ich habe die obige Regel über die Konsole in der OPNsense hinzugefügt, was jedoch nur bis zum nächsten Reboot funktioniert hat.
Code Select ExpandCode Selectpfctl -f - <<EOF
pass in on vtnet0 proto tcp from 10.0.0.1 to (vtnet0) port 443
EOF
War der Fehler jetzt das über das WAN-Interface zu probieren und WireGuard sollte lieber über ein dediziertes LAN-Interface laufen? Da ich mit der Regel den Zugriff hatte, hatte ich vermutet, dass es ich es in diese Richtung konfigurieren müsste - nur halt permanent.