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German - Deutsch / Re: Web Proxy netdb.state zu groß
« on: October 13, 2021, 10:05:11 am »
Hab's nochmal genauer recherchiert und bin durch's netgate/pfsense Forum daraufgekommen, wozu die netdb.state eigentlich da ist.
Die Datei wird durch das Pinger Modul vom Squid Plugin erstellt und wird verwendet um Routingentscheidungen über Parent Proxies zu treffen. Der Pinger ist in der Default-Konfiguration aktiv, auch wenn kein Parent-Proxy, wie bei uns, aktiv ist, lässt sich aber zum Glück über die GUI deaktivieren.
Zusätzlich kam bei uns noch hinzu, dass die Datei nicht durch Logrotate archiviert wurde und immer weiter und weiter geschrieben wurde.
Da der Pinger in unserem Fall sowieso unnötig ist, habe ich ihn komplett deaktiviert.
Die netdb.state Datei wird zwar weiterhin angelegt, aber es wird nichts mehr reingeschrieben.
Einen Latenzunterschied konnte ich ebenfalls nicht feststellen.
Sollte man doch einen Parent Proxy verwenden, sollte man vermutlich die netdb.state irgendwie mit in Logrotate aufnehmen. Ob das dann aber auch korrekt funktioniert, kann ich nicht sagen.
Die Datei wird durch das Pinger Modul vom Squid Plugin erstellt und wird verwendet um Routingentscheidungen über Parent Proxies zu treffen. Der Pinger ist in der Default-Konfiguration aktiv, auch wenn kein Parent-Proxy, wie bei uns, aktiv ist, lässt sich aber zum Glück über die GUI deaktivieren.
Zusätzlich kam bei uns noch hinzu, dass die Datei nicht durch Logrotate archiviert wurde und immer weiter und weiter geschrieben wurde.
Da der Pinger in unserem Fall sowieso unnötig ist, habe ich ihn komplett deaktiviert.
Die netdb.state Datei wird zwar weiterhin angelegt, aber es wird nichts mehr reingeschrieben.
Einen Latenzunterschied konnte ich ebenfalls nicht feststellen.
Sollte man doch einen Parent Proxy verwenden, sollte man vermutlich die netdb.state irgendwie mit in Logrotate aufnehmen. Ob das dann aber auch korrekt funktioniert, kann ich nicht sagen.