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Servus zusammen,

auf meiner Suche nach Antworten, wie man am besten den OPNsense Config Importer verwendet, bin ich zwar auf ein paar infos gestoßen, allerdings habe ich es bisher noch nicht hinbekommen.

Testumgebung ist ein VMWare ESXI 7.0.3, darin eine neue VM auf die eine vorkonfigurierte Installation erfolgen soll.
Ich habe versucht eine neue Virtuelle Festplatte (VMDK) zu erstellen, habe diese FAT formatiert, und darin den kompletten Ordner /conf aus einer vorkonfigurierten OPNsense VM in die root ebene kopiert. Diese Virtuelle Festplatte habe ich zum Start der bis auf das Install ISO noch frischen VM eingehängt.

FAT als Dateisystem der VMDK Festplatte haben mir keinen Erfolg gebracht. Jemand einen Tipp wie man es richtig mach um eine bestehende Konfiguration mit dem Installer bereitzustellen?

Folgend ein paar Gedanken dazu:
Bestenfalls ohne physikalischen USB Stick.
Ist readonly ok, oder muss es auch schreibender Zugriff sein?
Welches Dateisystem ist effektiv zu bevorzugen?
100MB als Größe sollten vermutlich ausreichend sein, oder?
Wäre es ggf auch möglich hier bereits Plugins (in Abhängigkeit zur Konfiguration) bereitzustellen.

Im Notfall könnte ich einen kleinen USB Stick durchreichen. Dies wäre aber nicht meine erste Wahl.
Könnte noch testen von einem fertig erstellten USB Stick (mit Konfig) ein ISO Image zu ziehen, und dies der startenden VM als Festplatte bereitzustellen.

Danke für euren Input.
Grüße
Elektromat

Servus Zusammen,

kurzes update, zwischenzeitlich habe ich meine zuvor bestehende Auerswald 5020 durch ein aktuelles Modell eine COMpact 4000 ausgetauscht, und siehe da, seit dem keinerlei VoIP schwierigkeiten mehr. Hätte ich die Anlage früher getauscht, hätte es mir sicher viel Nerven und Zeit gespart.  8)

Die 5020 war zwischenzeitlich aus dem Support gefallen und unterstützt das das dynamische DNS SRV Verfahren nicht. Siehe folgender Link vom Hersteller.
https://www.auerswald.de/de/support/produkt/compact-5020-voip/support#faq-8533

Grüße
Elektromat

[Status 383 Too Many Hops]

Servus zusammen,

generell funktionieren eingehende wie auch ausgehende Anrufe von an alle Teilnehmer mit Berechtigung (analog / digital Nebenstelle). Einen Gesprächsabbruch konnte ich bisher nicht feststellen.
Mir ist nun aufgefallen, dass wenn ich etwas tiefer in den Stream sehe, dass hier jeweils pro MSN die folgende Meldung ersichtlich wird:
Status 383 Too Many Hops
Diese Zeile steht unter jeder Request SIP Zeile, der bestehenden MSN Accounts.

Dennoch sind die Accounts wie es scheint registriert, sonst würde vermutlich kein Gesprächsaufbau etc. erfolgen.
Evtl. jemand eine Idee, ob diese Ausgabe normal ist, oder wenn nein, welche Anpassung hier erforderlich werden könnte.

Folgend mein Setup:

T-Com <--> DrayTek Vigor 165 (Modem) <--> OPNsense VM (ppoe) <--> Mikrotik CRS317 <--> Auerswald 5020 VoIP (je ein Account pro MSN)

- VLANs - nein
- Kein explizites Portforwarding -> TK
- Firewall Optimization -> normal

Unter Nat => Outbound

- "Hybrid rule generation" -> ausgewählt

- Manual Rule:
Interface: WAN
TCP/IP Version: Ipv4
Protocol: UDP
Source Adress: IP der TK Anlage als Alias
source port: any
Destination adress: !RFC1918
Destination port any
Translation/ target: Interface address
Static-port: yes

Dank und Grüße
Elektromat