Moin!
Grundsätzlich sieht die Config plausibel aus. Der "Eindeutige Benutzername" hat bei mir eigentlich immer gut funktioniert, das würde ich daher so lassen.
In Deinem charon-Log steht als Port die 4500, das wäre der NAT-T-Port. Hast Du zwischen den Geräten noch ein NAT? Sicherheitshalber kannst Du auf der OPNsense in den Firewall-Regeln für das WAN-Interface die UDP-Ports 500 und 4500 für das Ziel "WAN-IP" freigeben. Außerdem für ESP-Pakete eine Pass-Regel.
Am Lancom würde ich per SSH im Live-Trace den VPN-Verbindungsaufbau beobachten: Per SSH auf dem Lancom anmelden und dann "trace # vpn-status" einschalten. Der gleiche Befehl nochmals eingegeben schaltet das Tracing auch wieder aus.
Notfalls könntest Du noch checken, ob überhaupt Pakete der OPNsense beim Lancom ankommen. Mit "trace # ip-router @ wan.ip.der.opnsense" solltest Du da etwas sehen können.
Grundsätzlich sieht die Config plausibel aus. Der "Eindeutige Benutzername" hat bei mir eigentlich immer gut funktioniert, das würde ich daher so lassen.
In Deinem charon-Log steht als Port die 4500, das wäre der NAT-T-Port. Hast Du zwischen den Geräten noch ein NAT? Sicherheitshalber kannst Du auf der OPNsense in den Firewall-Regeln für das WAN-Interface die UDP-Ports 500 und 4500 für das Ziel "WAN-IP" freigeben. Außerdem für ESP-Pakete eine Pass-Regel.
Am Lancom würde ich per SSH im Live-Trace den VPN-Verbindungsaufbau beobachten: Per SSH auf dem Lancom anmelden und dann "trace # vpn-status" einschalten. Der gleiche Befehl nochmals eingegeben schaltet das Tracing auch wieder aus.
Notfalls könntest Du noch checken, ob überhaupt Pakete der OPNsense beim Lancom ankommen. Mit "trace # ip-router @ wan.ip.der.opnsense" solltest Du da etwas sehen können.