Moin!
Grundsätzlich würde ich sagen: Bei Deiner gegebenen Aufgabenstellung ist meiner Meinung nach die Lancom-Variante in den 16 Standorten die günstigste Variante. Allerdings ist der Lancom R884VA bereits "End-of-Sale". Und das "End-of-Life"-Datum steht auch bereits fest: Oktober 2028, also in nur 3 Jahren. Die neueren Lancom-Geräte scheinen aber alle max. 2 ISDN-Ports zu haben. Wenn ihr also mit max. 4 Sprachkanälen auskommen würdet, wäre ein neueres Modell hinsichtlich der Firmware-Unterstützung möglicherweise sinnvoller.
Mit den Lancom Routern kann man relativ problemlos IPSEC-Verbindungen zu einer OPNsense aufbauen, sowohl IKEv2 also auch das alte IKEv1 laufen.
Die Authentifizierung mit Preshared-Key läuft in aller Regel problemlos. Bei lokaler und entfernter Identität würde ich jeweils eine Mailadresse eintragen (also FQUN).
Eine Authentifizierung mit Zertifikaten ist ebenfalls machbar. Allerdings muss man bei der Erstellung der Zertifikate SEHR genau aufpassen, welche Daten (DNS-Name, IP, Mailadresse) man in die SAN-Felder ausfüllt. Hier ist meiner Erfahrung nach StrongSwan beim Plausibilitätscheck im Verbindungsaufbau SEHR pingelig. Meine Erfahrung: Es ist viel Frickelei, irgendwann geht es und man weiß nicht wirklich, warum.
Pre-Shared-Key ist dagegen deutlich einfacherer, aber tendenziell auch etwas unsicherer.
Grundsätzlich würde ich sagen: Bei Deiner gegebenen Aufgabenstellung ist meiner Meinung nach die Lancom-Variante in den 16 Standorten die günstigste Variante. Allerdings ist der Lancom R884VA bereits "End-of-Sale". Und das "End-of-Life"-Datum steht auch bereits fest: Oktober 2028, also in nur 3 Jahren. Die neueren Lancom-Geräte scheinen aber alle max. 2 ISDN-Ports zu haben. Wenn ihr also mit max. 4 Sprachkanälen auskommen würdet, wäre ein neueres Modell hinsichtlich der Firmware-Unterstützung möglicherweise sinnvoller.
Mit den Lancom Routern kann man relativ problemlos IPSEC-Verbindungen zu einer OPNsense aufbauen, sowohl IKEv2 also auch das alte IKEv1 laufen.
Die Authentifizierung mit Preshared-Key läuft in aller Regel problemlos. Bei lokaler und entfernter Identität würde ich jeweils eine Mailadresse eintragen (also FQUN).
Eine Authentifizierung mit Zertifikaten ist ebenfalls machbar. Allerdings muss man bei der Erstellung der Zertifikate SEHR genau aufpassen, welche Daten (DNS-Name, IP, Mailadresse) man in die SAN-Felder ausfüllt. Hier ist meiner Erfahrung nach StrongSwan beim Plausibilitätscheck im Verbindungsaufbau SEHR pingelig. Meine Erfahrung: Es ist viel Frickelei, irgendwann geht es und man weiß nicht wirklich, warum.
Pre-Shared-Key ist dagegen deutlich einfacherer, aber tendenziell auch etwas unsicherer.
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