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German - Deutsch / Re: RDP und 2 Internetanschlüsse
« on: January 19, 2021, 04:59:14 pm »
Hier kann ich noch was beitragen:
- Man kann problemlos Floating IPs auf den Firewall legen und dann Ports per NAT auf interne Rechner weiterouten. Insofern geht das nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch.
- Wenn man seinen Firewall nicht über das WAN administrieren möchte, kann man auch mit einem ssh-Tunnel die Web-Oberfläche über einen 2. Rechner, dem am Internet hängt und am "LAN" hängt umleiten:
ssh -A -L 4430:<interne IP der OPNsense>:443 -N user@jumphost
jumphost ist während der Installation eine VM, die sowohl eine öffentliche und eine interne IP hat.
Später wird der jumphost vom WAN getrennt und ist nur über den Firewall erreichbar (NAT Regel für Port 22)
Irgendwo liegt hier noch eine bebilderte Anleitung rum, ich muss nur mal zum redigieren kommen, dann stelle ich einen Link ein.
Nachteile:
- Man verbraucht halt Floating IPs, weil die IPs für die Rechner nur im internen Netz hängen sollen nict wiederverwendet werden können
- der gesamte ausgehende Traffic läuft über den Firewall und verbraucht die 20TB, das Kontingent der internen Rechner kann nicht genutzt werden.
- Man kann problemlos Floating IPs auf den Firewall legen und dann Ports per NAT auf interne Rechner weiterouten. Insofern geht das nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch.
- Wenn man seinen Firewall nicht über das WAN administrieren möchte, kann man auch mit einem ssh-Tunnel die Web-Oberfläche über einen 2. Rechner, dem am Internet hängt und am "LAN" hängt umleiten:
ssh -A -L 4430:<interne IP der OPNsense>:443 -N user@jumphost
jumphost ist während der Installation eine VM, die sowohl eine öffentliche und eine interne IP hat.
Später wird der jumphost vom WAN getrennt und ist nur über den Firewall erreichbar (NAT Regel für Port 22)
Irgendwo liegt hier noch eine bebilderte Anleitung rum, ich muss nur mal zum redigieren kommen, dann stelle ich einen Link ein.
Nachteile:
- Man verbraucht halt Floating IPs, weil die IPs für die Rechner nur im internen Netz hängen sollen nict wiederverwendet werden können
- der gesamte ausgehende Traffic läuft über den Firewall und verbraucht die 20TB, das Kontingent der internen Rechner kann nicht genutzt werden.