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German - Deutsch / Re: Hardware Vergleich - Was ist für Euch zu Hause sinnvoll? Was nutzt ihr?
« on: January 29, 2017, 08:04:38 pm »
Hallo an alle - ich nutze diesen Thread gleich mal zur Vorstellung:
Berliner, 63 Jahre alt; Dipl.-Ing. Versorgungstechnik, seit dem Z80 (8086) computerkrank, an PfSense interessiert seit M0n0wall (auch FreeNas seit 0,7); 2010/2011 ein paar Free-BSD-Grundlagen gelernt; inzwischen vin FreeNAS zu NAS4Free gewechselt und nach einem Artikel im Administrator.de, in dem beiläufig irgendwo erwähnt wurde, dass es auch einen europäischen PfSense-Fork gäbe, nun begeisterter Nutzer von OpnSense. (Auch, wenn Surricata immer abstürzt).
Zur Hardware: Ich habe einen Fujitsu Futro Thin-Client S 550 https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-FUTRO-S550-2.pdf umgebaut. 2 GB statt 1 GB DDR-2-RAM; statt des Sempron hat er einen Dual-Core L-310 bekommen (13 W). Zweite Netzwerkkarte und eine über USB 2.0 mit (laut Free-BSD) 40 MB/s angeschlossene 120 GB SSD. Ich besitze einige Xmore Industrial XM-CF 4 GByte Flashspeicher, die es derzeit günstig in der Bucht gibt, so daß ich zuerst OpnSense auf solch einem Flash installiert hatte. Die Leserate beträgt lt. Free-BSD 66,7 MB/s. Wegen Squid und wegen des nicht erweiterbaren Hauptspeichers (nur 1 Bank) kam ich auf den Gedanken mit dem internen USB-Port. Ich gehe davon aus, dass OpnSense, einmal gestartet, nur noch fürs Protokoll auf die SSD zugreift, hingegen der Flash mit der anderthalbfachen Zugriffsgeschwindigkeit besser als Cache geeignet ist. Deshalb habe ich den Flash als Swap konfiguriert (Es ist SLC mit der hundertfachen Lebensdauer von MLC oder TLC). Ein Test mit dem Download einer 1,2 GB .zip-Datei ergab einen WAN-Durchsatz von 40 MB/s, also genau die Schreibrate von Squid auf der SSD. Das Teil zieht ca. 17 W unter Last.
Ein zweites, gleich aufgebautes Gerät soll unter NAS4Free den ClamAV für Squid beherbergen.
Wenn mir nun noch jemand verraten könnte, weshalb Surricata fortlaufend abstürzt (Kerneldump on Signal 4) wäre ich vollends glücklich. Gruß, martin
Berliner, 63 Jahre alt; Dipl.-Ing. Versorgungstechnik, seit dem Z80 (8086) computerkrank, an PfSense interessiert seit M0n0wall (auch FreeNas seit 0,7); 2010/2011 ein paar Free-BSD-Grundlagen gelernt; inzwischen vin FreeNAS zu NAS4Free gewechselt und nach einem Artikel im Administrator.de, in dem beiläufig irgendwo erwähnt wurde, dass es auch einen europäischen PfSense-Fork gäbe, nun begeisterter Nutzer von OpnSense. (Auch, wenn Surricata immer abstürzt).
Zur Hardware: Ich habe einen Fujitsu Futro Thin-Client S 550 https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-FUTRO-S550-2.pdf umgebaut. 2 GB statt 1 GB DDR-2-RAM; statt des Sempron hat er einen Dual-Core L-310 bekommen (13 W). Zweite Netzwerkkarte und eine über USB 2.0 mit (laut Free-BSD) 40 MB/s angeschlossene 120 GB SSD. Ich besitze einige Xmore Industrial XM-CF 4 GByte Flashspeicher, die es derzeit günstig in der Bucht gibt, so daß ich zuerst OpnSense auf solch einem Flash installiert hatte. Die Leserate beträgt lt. Free-BSD 66,7 MB/s. Wegen Squid und wegen des nicht erweiterbaren Hauptspeichers (nur 1 Bank) kam ich auf den Gedanken mit dem internen USB-Port. Ich gehe davon aus, dass OpnSense, einmal gestartet, nur noch fürs Protokoll auf die SSD zugreift, hingegen der Flash mit der anderthalbfachen Zugriffsgeschwindigkeit besser als Cache geeignet ist. Deshalb habe ich den Flash als Swap konfiguriert (Es ist SLC mit der hundertfachen Lebensdauer von MLC oder TLC). Ein Test mit dem Download einer 1,2 GB .zip-Datei ergab einen WAN-Durchsatz von 40 MB/s, also genau die Schreibrate von Squid auf der SSD. Das Teil zieht ca. 17 W unter Last.
Ein zweites, gleich aufgebautes Gerät soll unter NAS4Free den ClamAV für Squid beherbergen.
Wenn mir nun noch jemand verraten könnte, weshalb Surricata fortlaufend abstürzt (Kerneldump on Signal 4) wäre ich vollends glücklich. Gruß, martin