OPNsense Forum
International Forums => German - Deutsch => Topic started by: computeralex92 on October 17, 2016, 01:13:10 pm
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Hallo,
ich scheitere aktuell an folgender Konfiguration:
Wir haben hier eine Standleitung anliegen, die mit IPv4 und IPv6 IPs ausgestattet ist.
IPv4 wird aktuell schon verwendet und soll um IPv6 erweitert werden.
Idealerweise soll dafür ebenfalls der Datenverkehr nach außen über NATv6 laufen; macht uns die Verwaltung etc erheblich einfacher.
Intern soll DHCPv6 verwendet werden.
Außerdem soll in Zukunft eine OpenVPN-Verbindung von außen möglich sein; diese ist aber nicht dafür gedacht, ins interne Netz zu kommen, sondern nur, um über die Büro-IP nach außen zu kommen.
Dies ist notwendig, da manche externe Services nur von bestimmten IPs erreichbar sind.
Ich hab mich an dieser Konfiguration schon einmal gewagt, aber bin an der IPv6 Konfiguration gescheitert.
Maximal war es möglich, dass die Firewall ins Internet kam, aber kein Client mehr (sowohl über IPv4 als auch IPv6).
Kann vielleicht jemand mir da mal drüber sehen und mir vielleicht den ein oder anderen Tip geben, wie ich das so hinbekomme?
Vielen Dank,
Alex
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Hi computeralex92,
Du hast schon ein IPv6 /56 Prefix am WAN an der OPNSense anliegen und nach intern am LAN mit Tracking dann ein /64 Prefix vergeben ?
Die Clients intern haben sich über SLAAC das Prefix gehohlt und eine globale IPv6 generiert ?
Mit NATv6 würde ich nicht arbeiten - dafür ist IPv6 wirklich nicht gemacht.
Oder warum soll damit die Verwaltung erheblich einfacher sein ?